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Finanzierungen sind auch mit Riester-Rentenpolicen möglich

11.11.2018 – Da die niedrigen Zinsen schon lange dazu geführt haben, dass selbst Schrott-Immobilien zu völlig überzogenen Preisen verkauft werden, ist der Kauf solch einer Immobilie aus Renditesicht kein guter Deal. Zudem werden irgendwann, wenn es dann in ferner Zukunft mal wieder Zinsen geben sollte, die Immobilienpreise auch wieder fallen.

Zum Anderen gilt der Vorteil „das hohe Kapital aus gut gelaufenen Riesterrenten-Verträgen” für die versicherungstechnische Lösung der Riesterverträge. Das dort angesparte Kapital kann entnommen und zur Finanzierung verwendet werden. Einen schlecht verzinsten Wohnriester mit anschließendem Bauspardarlehen braucht es dafür nicht.

Allerdings wird man „beim kleinen Mann” kaum gut besparte Verträge finden. So lange gibt es Riester nun auch wieder nicht, dass durch ein paar Euro Eigenbeitrag und Zulagen schon große Werte angespart sein könnten.

Uwe Rabbe

uwe.rabbe@online.de

zum Leserbrief: „Riester macht eigene Immobilie oft erst möglich”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Peter Schramm - Eigennutzer sparen im Eigenheim immer. mehr ...

Schlagwörter zu diesem Artikel
Immobilie · Riester · Zinsen
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