Zu den Negativbeispielen hier ein paar positive Beispiele

26.1.2024 – Pauschale Aussagen haben aktuell in unserem Land Hochkonjunktur! Zu den Negativbeispielen hätte ich ein paar positive Beispiele: Mandant, 47 Jahre alt, bisherige Einzahlungen in den Riester-Vertrag = 32.835,60 Euro, Zulagen = 2.696 Euro – Stand des Altersvorsorgevermögens per 31.12.2022 = 49.697,45 Euro zuzüglich der mir in der Höhe unbekannten Steuerersparnisse.

Mandantin, 44 Jahre alt, bisherige Einzahlungen in den Riester-Vertrag = 11.041,19 Euro, Zulagen = 8.477,60 Euro – Stand des Altersvorsorgevermögens per 31.12.2022 = 30.787,25 Euro.

Mit meiner eigenen Basisrente mit Berufsunfähigkeits-Schutz investiere ich in aktive Fonds, ETFs und Dimensional-Fonds mit sehr guten Erträgen. Die Basisrente hat ihren sinnvollen Zweck als Ergänzung beziehungsweise Ersatz zur gesetzlichen Rentenversicherung (als Arbeitnehmer, der über die Beitragsbemessungs-Grenze verdient und zusätzlich in kapitalgedeckter Form nach Art der gesetzlichen Rentenversicherung vorsorgen möchte; als Selbstständiger, der nicht mehr in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert ist).

Da es in der Basisrentenvorsorge keine gesetzliche Garantie analog der Riester-Rente gibt, ist hier auch die freie Investition am Kapitalmarkt möglich mit zusätzlicher Steuerersparnis.

Ob die Anlage zum jeweiligen Kunden passt, dafür ist der Versicherungsmakler zuständig. Es gibt ja auch die Möglichkeit der Besparung einer fondsgebundenen Rentenversicherung nur zu laufenden Kosten, ohne anfängliche Abschluss- und Vertriebskosten.

Axel Götz

axel.goetz@gsfranken.de

zum Leserbrief: „Mit und ohne Zuschüsse ein Armutszeugnis für die Branche”.

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